Ja, es kann durchaus eine Herausforderung sein, das Spielfeld zu verlassen und auf die Zuschauertribüne zu wechseln. Denn manchmal macht es auch einfach Spass, mitzuspielen. Und manchmal ist man mit so Eifer im Spiel drin, dass man es einfach nicht wahr nimmt, dass man eigentlich auf die Tribüne gehört. Und wenn wir ehrlich sind, der Mindfuck ist einfach ein starker, von Natur aus gut trainierter Spieler und vorallem sehr routiniert. Wogegen der Mindhack vielfach durchschnittlich trainiert ist und eher unroutiniert wirkt. Wobei sein Potential vielerorts unterschätzt wird.