Wie jedes Jahr, gibt es viel zu tun. Da kommt der «Tatendrang» endlich auf seine Kosten. Geschenke müssen besorgt werden, das Haus dekoriert und festlich geschmückt. Einladungen fürs Fest erstellt und versendet. Ja, da fühlt sich der «Tatendrang» wohl. Eine Aufgabe nach der andern zu erledigen. Und kaum hat er eine erledigt, ist schon die nächste fast fertig. Er ist wirklich ein ganz fleissiges und zuverlässiges Kerlchen. Wäre da nicht die «Fantasielosigkeit», die die ganze «Vorfreude» mit dem «Pragmatismus» vermiesen würde. Zumindest ist die «Fantasielosigkeit» und der «Pragmatismus» ökonomisch und reduziert das Ganze auf ein Minimum.
Im gleichen Tempo wie der «Tatendrang» ist der «Rücksichtlose» unterwegs. Ihm ist alles egal, er will um jeden Preis das beste Schnäppchen ergattern und konkurriert schon ganz fleissig mit dem «Kaufrausch». Die «Vernunft» scheint in diesem Fall kläglich zu versagen. Die «Bequemlichkeit» versucht diesem hektischen Treiben entgegen zu wirken und fragt, wo bleibt denn hier die «Besinnlichkeit»? Sie sehnt sich nach einer ruhigen entspannten Zeit, schwelgt mit der «Nostalgie» in alten Zeiten.