6. Richte dich aus (z.B. Morgenroutine)
Damit du gut in den neuen Tag startest, kann eine Morgenroutine hilfreich sein.
Wie du im 4. Tipp gelesen hast, denkt ein Mensch sehr viele Gedanken der Vergangenheit und seiner Erinnerungen, mit dem was er erlebt habt.
Um dieses Muster zu unterbrechen und ständig die Gedanken vom Vortag zu wiederholen, kann eine Morgenroutine hilfreich sein. Wo du bewusst Gedanken denkst, die du möchtest. Es soll jedoch keine lästige Pflichtübung sein, sondern sollte sich sehr gut in deinen Morgen integrieren.
Je nachdem, was dir besser liegt, jeden Tag dieselbe Routine oder mit mehr Abwechslung.
Eine Möglichkeit ist z.B:
Frage deinen Körper, was er gerade braucht.
Brauchst du Power, dann mach etwas, was dir Power gibt, bewege dich, bring deinen Kreislauf in Schwung.
Brauchst du Klarheit, Ruhe, dann kann dir eine Meditation helfen.
Hast du schlecht geträumt, kann es dir helfen, wenn du dich schüttelst und den Traum einfach abschüttelst.
Wichtig für dich; eine Morgenroutine kann dir helfen, vergiss jedoch bitte sofort wieder, wie sie auszusehen hat. Glaube bitte nicht, dass du nur erfolgreich sein kannst, wenn du eine Morgenroutine von jemandem übernimmst. Viel wichtiger, finde deine eigene Morgenroutine. Und wenn die heisst, erst mal Kaffee, dann ist das so. Probier dich einfach aus, was hilft dir, was macht dir Spass, womit fühlst du dich anschliessend richtig gut.
Ganz egal, ob das eine Meditation ist, eine kalte Dusche, Sport, Lieblingssound an und tanzen, oder einfach genüsslich ganz bewusst einen Kaffe zu trinken und den Moment geniessen. Mach einfach das, was dich gut in den Tag starten lässt.